Vorstellung vom zwanzigsten Jahrhundert

Ein Roman, der das Panorama eines ganzen Jahrhunderts entfaltet, vor allem: eine vor Einf\u00e4llen spr\u00fchende Kom\u00f6die \u00fcber das, \u00abwas wir gef\u00fcrchtet und getr\u00e4umt, erhofft und erwartet haben in diesem Jahrhundert\u00bb. Peter Hoeg erz\u00e4hlt, als sei D\u00e4nemark der Mittelpunkt der Welt. Mit Verlaub: D\u00e4nemark ist der Mittelpunkt der Welt, denn: Der Graf von M\u00f6rkh\u00f6j hat ihn genau auf den Rand des Schlo\u00df-Misthaufens berechnet und ausserdem beschlossen, innerhalb der Gutsmauern die Zeit anzuhalten. Welcher Friede ! Wenn nicht Carl Laurids, der Verwalterssohn, gewesen w\u00e4re, der mit der Liebe auch die Verg\u00e4nglichkeit der Zeit entdeckt h\u00e4tte.<\/P>"