An Rändern

Nachdem Angelo Tijssens Kritiker:innen und Zuschauer:innen auf der ganzen Welt mit seinem Film\u00a0

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begeistert hat, legt der fl\u00e4mische Drehbuchautor nun sein kunstvoll erz\u00e4hltes, au\u00dferordentlich ber\u00fchrendes Romandeb\u00fct vor.

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Wie \u00fcberlebt man die gr\u00f6\u00dfte Einsamkeit, den tiefsten Schmerz? Und wie wird aus erfahrener Ablehnung mutige Selbstbehauptung? Ein junger Mann kehrt nach dem Tod der Mutter in seine Heimat, an die K\u00fcste Flanderns zur\u00fcck. Hier trifft er nach vielen Jahren seine erste gro\u00dfe Liebe wieder, die ihm nach wie vor N\u00e4he und Zuflucht spendet. Er stellt sich aber auch den schmerzhaften Erinnerungen an seine traumatische Kindheit. Es sind Reminiszenzen an seine ihn misshandelnde Mutter und die Entdeckung seiner Homosexualit\u00e4t in einer Welt, in der es daf\u00fcr keinen Platz gab. Seine Reise verbindet Liebesgeschichte, Abschied von der Vergangenheit und hoffnungsvollen Neubeginn auf eindrucksvolle Weise.<\/p>

An R\u00e4ndern <\/em>

ist ein schmaler Roman mit gr\u00f6\u00dfter Wirkung: Auf wenigen Seiten entfaltet er eine ungeheure Wucht, ist verst\u00f6rend und herzerw\u00e4rmend, traurig und unglaublich empowernd zugleich. Ein Text mit Nachhall.

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\u00bbgro\u00dfartig!\u00ab

Deutschlandfunk Kultur<\/strong>

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\u00abEin bestechender, leuchtender Text, der in eindringlichen Bildern vom Wesentlichen erz\u00e4hlt.\u00bb

Yael Inokai<\/strong>

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An R\u00e4ndern<\/i>

\u00a0ist ein kleines Meisterwerk. Ein bewegender Text, der von Traumata erz\u00e4hlt, die f\u00fcr viele queere Menschen Teil ihres Heranwachsens und ihres Lebens sind. Ein Text \u00fcber die erste Liebe, Schmerz, Heimkehr, Verlust und Ankunft - tieftraurig und doch voller Hoffnung.\u00bb

Florian Valerius<\/strong>

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\u00abEin neuer Klassiker der queeren Literatur.\u00bb

Samuel Benke<\/strong>

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