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Wenn Eltern erfahren, dass mit ihrem Neugeborenen etwas nicht stimmt, sitzt der
Schock tief. Möglicherweise ist das Kind von einer Behinderung bedroht,
möglicherweise ist es behindert oder entwicklungsverzögert. In dieser Situation
brauchen Eltern Hilfe und vor allem Antworten auf ihre vielen ungeklärten Fragen.
"Was muss ich tun?", "Welche Förderung braucht mein Kind?" und "Wo finde ich
kompetente Helfer und Helferinnen?" Angelika Pollmächer und Hanni Holthaus kennen
diese Lage aus ihren eigenen Familien. Sie bieten in diesem Buch hilfreiche
Informationen für die ersten Jahren des Zusammenlebens mit einem behinderten oder
von Behinderung bedrohten Kind. Da ist Aufklärungsarbeit in der Familie zu leisten:
"Wie sage ich es den Verwandten, wie den Geschwistern?" Die Eltern haben den Alltag
zu bewältigen und möchten ihr Kind mit besonderen Bedüfnissen optimal fördern. Sie
wollen sich über Therapien und medizinische Maßnahmen informieren, brauchen
Entscheidungshilfen, um den geeigneten Kindergarten und die passende Schule zu
finden. Nicht zuletzt sind finanzielle Angelegenheiten zu meistern. Lebendig
geschrieben und mit Beispielen aufgelockert, hilft der Ratgeber bei diesen
grundsätzlichen Überlegungen, damit die Eltern besondere Lösungen für ihr besonderes
Kind finden. Inhalt: "Ich muss mit Ihnen reden." -- Aufklärungsgespräche. Wie sagt
man es der Familie, Freunden und Fremden? Die Rolle der Geschwister Im Gleichklang:
Zuwendung und Lernen. Frühförderung -- Methoden und Möglichkeiten. Therapien kurz
vorgestellt. Integration -- eine Bestandsaufnahme. Einen Teil der Verantwortung
abgeben. Selbsthilfegruppen und Elterninitiativen. Die "Familienentlastenden
Dienste". Entlastung selbst organisieren. Medizinische Aspekte: Erste Diagnosen.
Weitergehende Untersuchungen. Welcher Arzt in welchem Fall? Kleine
Medikamentenkunde. Das Kind im Krankenhaus. Gut zu wissen. Was bezahlt die
Krankenkasse? Den wichtigsten Ausweis gibt"s beim Versorgungsamt. Steuern sparen.
Hier hilft das Sozialamt. Adressen und Literatur. Empfohlen von der
Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V.