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M"er sind aggressiv, Frauen f"rsorglich. Jungen spielen lieber mit Autos, M"hen lieber mit Puppen. Was ist dran an unseren Klischees von den Geschlechtern? Worin unterscheiden sich Frauen und M"er wirklich? Wie entstehen die Geschlechtsunterschiede? Was bewirken die Gene und was die Erziehung? Wie beeinflussen Geschlechtsrollen unser Verhalten, wenn wir "er werden?
Unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert antwortet der Autor auf diese und viele andere Fragen. Er zeigt, wie bei der Entstehung von Geschlechtsunterschieden physische, psychische und gesellschaftliche Einfl"sse auf h"chst komplexe Weise zusammenwirken. Und wie unsere Erwartungen an Geschlechtsrollen unser Verhalten von Anfang an mitbestimmen.
Ausbildung biologischer Geschlechtsunterschiede: (Zun"st) entscheidet ein Chromosom -- Biologisches, soziales und psychisches Geschlecht -- Geschlechtsrollenstereotype
Psychologische Theorien der Entwicklung von Geschlechtsunterschieden: Bekr"igungstheorie -- Imitationstheorie -- Identifikationstheorie -- Kognitive Theorie
Die ersten Lebensjahre: Vor der Geburt -- Auswirkungen von Geschlechtsrollenklischees auf Neugeborene -- Ausbildung des subjektiven Geschlechts -- Ausw"en von Spielzeug -- Was wissen Kinder "ber geschlechtsspezifische Merkmale?
Entwicklung der Geschlechtsrolle: Unterschiedliche Behandlung im Kindergarten und durch Eltern -- Darstellungen in Kinder- und Schulb"chern -- Einfl"sse von Fernsehen und Werbung -- Einfl"sse von Freunden -- Diskriminierende und emanzipatorische Geschlechtsrollenerziehung
Pubert"-- der gro" Umbau: Pferde f"r M"hen, Fu"all f"r Jungen -- Aufbau geschlechtstypischer Selbstkonzepte -- Erfolgsmotivierte Jungen, misserfolgsmotivierte M"hen -- M"liche und weibliche Moral
Jugendalter: Zukunftsperspektiven -- Das andere Geschlecht: Wiederann"rungen -- Gef"dungen: Alkohol- und Drogenmissbrauch, Delinquenz, St"rungen der seelischen Gesundheit, Radikalismus -- Schulversagen und -verweigerung -- sexuelle Gewalt -- Aggression -- Suizid
Fr"hes Erwachsenenalter (20-39 Jahre): Frauen leisten mehr Beziehungsarbeit -- Eltern werden ist nicht schwer ... -- Anerkennungsvakuum der jungen M"tter -- Wo sind die "neuen V"r" -- Koordinierung von Berufs- und Privatleben -- Single mit Kind(ern) -- Gewalt: m"liche T"r, weibliche Opfer
Mittleres Erwachsenenalter (40-65 Jahre): Warum werden Frauen "er? -- Elternschaftsbezogene Entwicklungsaufgaben -- Gro"utter- und Gro"ater-Enkel-Beziehungen -- gewollt kinderlose Frauen und M"er -- Pflege der alten Eltern: eine Frauenaufgabe -- Frauen kommen ins Klimakterium und wohin M"er? -- Der "zweite" und "dritte" Fr"hling der M"er
Sp"res Erwachsenenalter ("ber 65 Jahre): Befreiung von den Zw"en der traditionellen Geschlechtsrolle -- Versorgung des/r (kranken) Partners/in -- Geschlechtsunterschiede des Alterns -- Zwei Wege zur Weisheit: einer f"r Frauen, einer f"r M"er?