Am Anfang von Robert Penns »Fahrradbibel« (FAZ) steht der Traum vom maßgeschneiderten Rennrad, zusammengebaut aus den besten Teilen von den genialsten Herstellern weltweit. Robert Penn macht sich auf die Suche und erlebt, wie der Rahmen seines Traumrads in mühevoller Handarbeit in einer englischen Rahmenschmiede zusammengeschweißt wird, die Schaltung in Italien entsteht und die Reifen in Deutschland gefertigt werden. Am Ende ist er der glückliche Besitzer einer 4000-Euro-Rennmaschine, die es nur einmal auf der Welt gibt, und hat seine Leser im Vorbeifahren noch mit einer ungemein kenntnisreichen und kurzweiligen Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads beglückt.