»Nathan Hills Roman ist ein Psychodrama um eine Mutter und ihren Sohn, voller Geister und Politik, aber es ist auch eine Tragikomödie von Zorn und Scheinheiligkeit. Nathan Hill ist ein Maestro des Schrecklichen.«
John Irving
»Das Debüt eines großartigen Erzählers.«
Deutschlandfunk
»Nathan Hill ist aus guten Gründen mit Thomas Pynchon und John Irving verglichen worden. [...] Die Geister, die sein beeindruckender Debütroman beschreibt, wird man so schnell nicht wieder los.«
Süddeutsche Zeitung