Hell wie ein Stern

Der Weg ist ein uraltes Symbol, um das Leben des Menschen und seine Beziehung zu Gott zu deuten. Auf der Suche nach der Mitte im Labyrinth seines Lebens geht jeder Wege und Irrwege. Das ist oft mit Mühen verbunden. Doch ist das Ziel nicht unauffindbar. Der Leser wird eingeladen, seinen Lebensweg anzuschauen. Es geht um Fragen wie: Welche Wege prägen mein Leben? Welches Ziel habe ich vor Augen? Was sind die nächsten Schritte? Dabei wird schnell deutlich, dass der Weg des Menschen zu sich selbst der längste Weg ist. Ein Wort der Schrift, ein kurzer Text der Besinnung und ein Impuls für die Praxis wollen den Leser in der Advents- und Weihnachtszeit an jedem Tag begleiten.