"Jeder Bericht wird von Woggon ausführlich kommentiert, wobei das enorme Einfühlungsvermögen auffällt und die Fähigkeit, den Patienten motivierend zu begleiten. (...) Dieses Buch hinterlässt eine Spur von Betroffenheit und macht gleichzeitig Mut, und das ist gut so." (Renate Weber in der NZZ)