Von Krieg und von Seelenfrieden
Vom Kommunismus der Siebzigerjahre enttäuscht, sucht Dzelal Pljevljak Trost im islamischen Glauben. Regelmäßig fährt er mit seinem schwarzen Wolga von Split an der dalmatischen Küste nach Livno ins benachbarte Bosnien-Herzegowina, um in der Moschee zu beten. Als er einer ebenfalls muslimischen Familie begegnet, beginnt seine Einsamkeit in einem Land voller Bespitzelung und Verrat gerade zu schwinden. Doch da nimmt sein Leben plötzlich eine tragische Wendung ...