Meine Eltern werden alt: 50 Ideen für ein gutes Miteinander

Wie helfen wir unseren Eltern, wenn ihre Kr\u00e4fte nachlassen? Peggy Elfmann liefert Ideen, die sich am Alltag mit alternden Eltern orientieren - f\u00fcr ein sensibles Miteinander



Manchmal kommen sie pl\u00f6tzlich, meist aber schleichen die Ver\u00e4nderungen im Schneckentempo heran, bis sie eines Tages un\u00fcbersehbar werden:

Die Eltern sind \u00e4lter geworden und brauchen Hilfe. Warum kann Mutter den Geldautomaten nicht mehr bedienen? Kann Vater wirklich noch Auto

fahren? Ist diese Vergesslichkeit normal oder steckt dahinter eine Demenz?

Kocht gemeinsam euer Lieblingsgericht. Singt ein Lied aus der Kindheit der Eltern. Aber auch: Sprecht \u00fcber Pflegeheime. Peggy Elfmann schreibt

dar\u00fcber, wie erwachsene Kinder und ihre Eltern sich dem Thema Pflege n\u00e4hern k\u00f6nnen, wie man den Eltern gut beisteht, sodass sie in W\u00fcrde alt

werden k\u00f6nnen, und wann die Zeit f\u00fcr eine Patientenverf\u00fcgung gekommen ist. Sie beschreibt die emotionale Seite der hochpolitisierten Pflegedebatte und gibt so einen Ausblick, der von F\u00fcrsorge und Gemeinschaft gepr\u00e4gt ist.<\/P>"