Die hier versammelten Porträts - u.a. von Günter Eich, Antonio Tabucchi, Johannes Bobrowski - gehen von privaten, unspektakulären Begegnungen aus. Meckels subjektive Auswahl läßt ganz beiläufig eine kleine Literaturgeschichte der Nachkriegszeit entstehen, die den Leser dazu verführt, Autoren und Künstler neu zu entdecken.