Der Kunsthistoriker Martin Gosebruch (1912-1992) verfügte über eine ungewöhnliche Spannbreite an Interessen. Seine hier publizierten Aufsätze und Vorträge behandeln so bedeutende Künstler wie Giotto, Brunelleschi, Alberti, Donatello, Michelangelo, Dürer, Cézanne, Klee und Beckmann, aber auch Dante, Goethe, Hegel und Jacob Burckhardt.