Von den Siebzigern bis heute: ein politisches Leben in der Bundesrepublik<\/strong>
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Als Nachkriegskind ist der Gr\u00fcnen-Politiker J\u00fcrgen Trittin Zeuge und Protagonist der
politischen Geschichte Deutschlands seit den fr\u00fchen Siebzigerjahren.<\/strong>
Als Student und Hausbesetzer erlebte er die sozialliberalen Jahre, w\u00e4hrend der Kohl-Regierung baute er die Gr\u00fcnen mit auf, war Landesminister und ebnete den Weg zur gr\u00fcnen Regierungsbeteiligung im Bund 1998 und erneut
Vier autobiografische Essays zur deutschen Politik<\/strong>
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\u00bbIch hasse Ungerechtigkeiten.\u00ab Dieser Satz von\u00a0Clint Eastwood aus <\/em>
F\u00fcr eine Handvoll Dollar
steht am Anfang dieses Buches. Denn wenn wir die Welt erhalten wollen, m\u00fcssen wir sie ver\u00e4ndern. <\/em>
- J\u00fcrgen Trittin
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J\u00fcrgen Trittin widmet den zentralen Themen seines politischen Lebens. Dabei wirft er jeweils einen Blick auf\u00a0
Ungerechtigkeiten:<\/strong>
auf die Ungerechtigkeit des Ausschlusses von Menschen aus der
Demokratie. <\/strong>
Auf die Ungerechtigkeit der
Reichtumsverteilung. <\/strong>
Auf die Ungerechtigkeit und das Leid von
Kriegen.<\/strong>
Auf die Ungerechtigkeit der
Klimakrise,<\/strong>
die jene am st\u00e4rksten trifft, die sie am wenigsten verursacht haben.
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Er erz\u00e4hlt von der
Anfangszeit der Gr\u00fcnen,<\/strong>
seinen Ministerjahren in
Niedersachsen <\/strong>
und der ersten
rot-gr\u00fcnen Bundesregierung unter Gerhard Schr\u00f6der,<\/strong>
von den langen Jahren in der Opposition und schlie\u00dflich der lager\u00fcbergreifenden
Koalition mit SPD und FDP seit
Nach einem halben Jahrhundert in der Politik gelingt J\u00fcrgen Trittin ein
eindrucksvolles Portr\u00e4t Deutschlands im Zeitalter beschleunigten globalen Wandels.<\/strong>
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