Die Geschäfte der Liebe

Joseph von Westphalen, Lästermaul der Nation, und seine Auslassungen zu Frühstücksbüffets, rufenden Bergen und anrufenden Talkshow-Moderatoren; mit Durch-halteparolen für Hausbesitzer in der Toskana, Denkmalschutz-forderungen für die Maggiflasche. Außerdem Reflexio-nen zur Nützlichkeit der deutschen Fahne als Klopapier nebst der berechtigten Frage, ob ein Soldat den Waldrand mehr ziert als eine Mülltüte. »»Die Geschäfte der Liebe« kann man gar nicht genug preisen. Deshalb: Kaufen in großen Haufen, zum Schenken und Bedenken.« Die Woche