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    Kant und das Schnabeltier

     
    Kant und das Schnabeltier

    Description

    Warum man seine Gattin gewöhnlich nicht mit einem Hut verwechselt - Wahrnehmungs- und Erkenntnisprobleme aus semiotischer und philosophischer Perspektive
    Was ist ein Schnabeltier eigentlich: ein Maulwurf, eine Ente, ein Fisch? In Europa ist dieses Wesen erst aufgetaucht, als Kant sein Werk bereits abgeschlossen hatte. Aber es hätte dem Königsberger Philosophen bestens als Demonstrationsobjekt in der althergebrachten Frage, wie der Mensch zum Begriff einer unbekannten Sache gelangt, dienen können. Wie funktioniert das hypothetische Fortschreiten vom Besonderen zum Allgemeinen? Aufgrund welcher Kriterien unterscheiden wir die Dinge, die wir sehen? Wovon hängt unsere Wahrnehmung der alltäglichen Dinge ab, von der Struktur unserer Erkenntnisfähigkeit oder der unseres linguistischen Apparates?Zwanzig Jahre nach Erscheinen seiner >Semiotik< lieferte Eco mit dieser Sammlung von Aufsätzen die Summe seiner Forschungen auf dem Weg von einer speziellen semiotischen Theorie hin zu einer allgemeinen Kulturtheorie des Zeichenverstehens.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783423340113
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    580
    Publication date:
    2003-06-01
    Publisher:
    Deutscher Taschenbuch Verlag
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783423340113
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    580
    Publication date:
    2003-06-01
    Publisher:
    Deutscher Taschenbuch Verlag
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