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"Das Pferd friBt keinen Gurkensalat. " -Mit diesen ftinf Worten, ausgesprochen am 26. Oktober 1861, fing alles an. Mit diesem Satz, an den sich kaum jemand erinnert und der doch Geschich te, nicht nur Telefongeschichte, gemacht hat, begann der Sieges zug der drahtvermittelten Individualkommunikation. Ihr Erfin der, der in Gelnhausen geborene Lehrer Philipp Reis, nannte die technische Apparatur "Telephon". Was mit der Ubertragung eines ersten Rauschens, dann von Tonen und schlieBlich von mehr oder weniger deutlich horbaren Worten begonnen hatte, wurde inzwischen zu hoher Perfektion entwickelt: Wahlautomatik, Kurzwahl, Direktwahl, Telefon konferenz, Autotelefon sind nur einige Stichworte. Neue Me dien wie Telekopie und Bildschirmtext sind ohne Telefonleitun gen nicht moglich. Das Telefon ist bei uns mittlerweile zum multifunktionalen Medium geworden - die Grenzen des Mogli chen scheinen noch lange nicht erreicht. Es ist fester Bestandteil im heutigen Leben - sowohl im Beruf als auch im Private- und ermoglicht uns t> den personlichen Kontakt, selbst tiber eine groBe Distanz, t> rationelles Arbeiten, da wir in kurzer Zeit Informationen austauschen und viele Kontakte herstellen konnen, t> Zeit zu gewinnen durch die rasche Losung von Problemen in einem Dialog, t> Kosten zu sparen, denn der Besuch eines Geschaftspartners - urn nur ein Beispiel zu nennen -ist teurer als ein Telefonat. Dieses Buch richtet sich an aIle, die das Telefon vor allem beruflich erfolgreicher nutzen wollen. Es solI ihnen helfen, das Vorwort 5 Telefon zu einem effizienten Arbeitsmittel zu machen und ihre Ziele zuktinftig einfacher und sicherer, kurz: professioneller zu erreichen.