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Zum Werk
Die Bedeutung nachvertraglicher Wettbewerbsverbote für Arbeitnehmer und Führungskräfte nimmt in einer immer schnelllebigeren Wirtschaft ständig zu. Der Umgang mit solchen Wettbewerbsverboten wird jedoch durch eine ausufernde Rechtsprechung sowie sozial- und steuerrechtliche Fallstricke immer schwieriger. Ziel des Buches ist die umfassende Darstellung des Rechts der nachvertraglichen Wettbewerbsverbote unter Einbeziehung aller arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- und wettbewerbsrechtlichen Fragen.
Vorteile auf einen Blick
- kompakte und kompetente Darstellung der rechtlichen und taktischen Vorgehensweise
- anspruchsvolle Materie umfassend und verständlich dargestellt
- bekannte Spezialisten als Autoren
Zur Neuauflage
Gegenstand der 7. Auflage war vor allem die Aktualisierung von Rechtsprechung und Literatur.
Neu hinzugekommen ist zum einen ein Kapitel zu den insbesondere bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern beliebten "Mandantenübernahmeklauseln", weil mehrere neuere Entscheidungen die bisherige Systematik der Rechtsprechung auf den Kopf gestellt hatten.
Neu hinzugekommen ist zudem die Frage, wie sich Wettbewerbsverbote und insbesondere die Karenzentschädigung zu den öffentlich-rechtlichen Regelungen zur Begrenzung/Ausgestaltung der Vergütung von Managern verhalten, insbesondere in Banken und Versicherungen (Institutsvergütungsverordnung, Versicherungsvergütungsverordnung, § 87 AktG etc.).
Zu den Autoren
Dr. Jobst-Hubertus Bauer und Dr. Martin Diller, Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht, sind durch die tägliche Praxis mit der Materie der Wettbewerbsverbote bestens vertraut und weisen sich durch zahlreiche Publikationen hierzu als Kompetenzteam aus.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte, Verbände, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Organmitglieder und Richter.