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Die Einbindung von Produkten des t"ichen Lebens in die Spielfilmhandlung wirft Rechtsfragen auf, insbesondere wenn das Placement mit einer Gegenleistung verbunden ist. Eine solche Gegenleistung liegt bei unentgeltlicher Zurverf"gungstellung des Produkts, vor allem aber bei Geldzahlung vor.
In den USA ist diese Form als Kofinanzierungsquelle "blich, in Deutschland durch die Rundfunkgesetzgebung, die ihre n"re Ausgestaltung in den Richtlinien f"r die Werbung der Landesmedienanstalten und der "ffentlich-rechtlichen Rundfunksender erf"t, aufgrund des Trennungsgebots weitgehend verboten. Seit den BGH-Entscheidungen zum Film "Feuer, Eis und Dynamit" mu"allerdings der Verbraucher auch in Deutschland zumindest bei der Kinovorf"hrung mit Werbung im Film in bestimmtem Umfang rechnen.
Der neue Band behandelt vor diesem Hintergrund ausf"hrlich
- Den Verbraucherschutz aus der Warte des Zuschauers beim Spielfilm im Kino, im Videokassettenvertrieb und bei Ausstrahlung,
- Das Beeinflussungsverbot bei Verwendung von Product Placement,
- R"ckwirkungen von Product Placement auf die Buchung von Werbeslots,
- Die Programmqualit"und
- Das Verh"nis der europ"chen Spielfilmproduktion zur US-Konkurrenz vor dem Hintergrund f"rderungspolitischer Erw"ngen.
F"r Ministerien, Rundfunk- und Fernsehanstalter sowie private Anbieter