In ihrer neuen Heimat Paris ist die junge Algerierin Aischa eine überbehütete
Außenseiterin, die nicht einmal mit Jungen sprechen darf:
Aufmerksam wacht ihre Familie über ihrer Tugend. Aischa, die europäisch
denkt, ist hin- und hergerissen zwischen grundverschiedenen
Kulturen. Als sie sich in den Vietnamesen Kim verliebt, spitzt sich die
Lage dramatisch zu. Aber Aischa ist entschlossen, für ihre Freiheit
und ihre Liebe zu kämpfen.