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Das "Neue Deutschland" ist untrennbar mit der DDR-Geschichte verbunden und nimmt heute als "Sozialistische Tageszeitung" eine aktive Rolle im Mediengeschehen ein. 1946 mit Lizenz der Sowjetischen Militär-
administration ins Leben gerufen, hatte es nach Gründung der DDR Qual und Privileg zugleich, Zentralorgan der SED zu sein. Nach 1990 entwickelte sich die Zeitung zur "Linken unter den Großen". Die
Historiker Burghard Ciesla und Dirk Külow decken Zusammenhänge zwischen Politik und Publikation auf, erzählen von den Unwägbarkeiten des Druckerei- und Redaktionsalltags, von Tabus und Tabubrüchen,
von den originellen und konventionellen Köpfen hinter der Zeitung. Mit einem Vorwort von Lothar Bisky