In den letzten Jahren wurden neue Technologien wie flexible Fertigungssysteme und Industrieroboter auf breiter Basis eingeführt. In Teil 1 zeigen die Autoren, wie eine effiziente und zugleich die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Mitarbeiter berücksichtigende Nutzung der neuen Technologien durch die Beachtung arbeitspsychologischer Grundprinzipien erreicht werden kann. In vielen Unternehmen der Schweizer Maschinenindustrie wurden ganze Produktionszweige auf die neuen Technologien umgestellt. In Teil 2 werden die arbeitspsychologischen Grundprinzipien anhand von 7 Fallstudien aus folgenden Firmen konkretisiert: Asea Brown Boveri, Fritz Gegauf, Landis & Gyr, Netstal-Maschinen, Rieter, Siemens-Albis und Sulzer.