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    Jossif Stalin oder: Revolution als Verbrechen

     
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    Jossif Stalin oder: Revolution als Verbrechen

    Description

    Kaum ein Mensch hat das

    1. Jahrhundert so geprägt wie Jossif Stalin. Seine Opfer verfluchten unter der Folter den Tag seiner Geburt, seine Anhänger glaubten sich heldenhaft, wenn sie mit seinem Namen auf den Lippen fielen. Stalin war der illegitime Erbe der russischen Revolution des Jahres 1917. Ab 1922 als Generalsekretär für die Organisation der Kommunistischen Partei der Sowjetunion zuständig, riß er binnen weniger Jahre alle Macht an sich. Das gelang ihm nicht zuletzt, weil die führenden Revolutionäre auf den halbgebildeten Georgier - der vierschrötig und mit schlechten Manieren daherkam - herabsahen und ihn deshalb unterschätzten. Am Ende hat er alle ausgelöscht. Gerade seine »Einfachheit« und »Volkstümlichkeit« waren es, die es Stalin gestatteten, sich als der geradlinige »Große Steuermann« zu inszenieren - eine Strategie, die in einem obrigkeitsgläubigen Bauernland wie dem riesigen russischen Reich verfing. Noch heute wird der Massenmörder von nicht wenigen Menschen verehrt - überall auf der Welt.
    Aus dem Inhalt:

    »Warum seid ihr gekommen?«
    Vom Priesterseminar in den Kreml
    Soso - die Kindheit
    Dschugaschwili - der Seminarist
    Koba - der Räuber
    Stalin - der Volkskommissar
    Druschkow - der Generalissimus
    Chosjain - der Tod des Diktators

    Texte von Jossif Wissarionowitsch Stalin
    Zum Tode Lenins. Rede auf dem II. Sowjetkongress der UdSSR,
    1. Januar 1924
    Unterredung mit dem deutschen Schriftsteller Emil Ludwig,
    1. Dezember 1931
    Unterredung mit Roy Howard, Vorsitzender des amerikanischen Zeitungskonzerns »Scripps-Howard Newspapers«,
    1. März 1936
    Über die Mängel der Parteiarbeit und die Maßnahmen zur Liquidierung der trotzkistischen und sonstigen Doppelzüngler. Schlußwort auf dem Plenum des ZK der KPdSU(B),
    1. März 1937
    Rede des Genossen J. W. Stalin beim Empfang im Kreml zu Ehren der Befehlshaber der Truppen der Roten Armee,
    1. Mai 1945
    Rede J. W. Stalins auf dem
    1. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, 14. Oktober 1952
    Über Jossif Wissarionowitsch Stalin
    Wladimir Lenin: Brief an den Parteitag
    Henri Barbusse: In den Schranken der Geschichte
    Leo Trotzki: Vorwort zu Stalin. Eine Biographie


    Anhang
    Ausgewählte Daten
    Abkürzungsverzeichnis
    Biographische Angaben

    Jossif Wissarionowitsch Stalin - Werk und Rezeption
    Ausgabe der Werke
    Zur Biographie

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783320022662
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound
    Number of pages:
    142
    Publication date:
    2011-10-16
    Publisher:
    Dietz, Berlin
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783320022662
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound
    Number of pages:
    142
    Publication date:
    2011-10-16
    Publisher:
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    Languages:
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