Wer kennt sie nicht, hinreißende Unsinnspoesie wie das anonyme »Dunkel war's / Der Mond schien helle«, den »Bumerang« von Ringelnatz oder Wortspielereien von Heinz Erhardt? Einen Cocktail aus solchen Vergnüglichkeiten versammelt der Autor, Filmemacher, Jazzmusiker, Literatur- und Medienwissenschaftler Klaus-Peter Dencker, gemixt aus Unbekannterem wie der »Sommermädchenküssetauschelächelbeichte « und Werken bekannter Autoren wie Hans Sachs, Wilhelm Busch, Morgenstern, Schwitters, Jandl, Celan oder Grass - in einer hinreißenden Auswahl aus seinem Standardwerk >Deutsche Unsinnsposie< (UB 9890).