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Ausgabe für: Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Schleswig-Holstein
Schularten: Gymnasium, Gesamtschule, Realschule, Regelschule, Mittelschule, Orientierungsstufe
Die Herausgeber: Karl-Jürgen Kemmelmeyer und Rudolf Nykrin
Der facettenreiche Inhalt der Schülerbücher von Spielpläne Musik vermag die Schüler in besonderer Weise anzusprechen: - Texte greifen Vorerfahrungen auf und geben Anlass und Impulse zum Nachdenken und Erweitern von Musikerfahrungen.
- Lieder, Spiel- und Sprechstücke stehen als Material zum Singen und Musizieren zur Verfügung; sie bieten Anregungen für Reflexion, eigene Interpretation und kreative Weiterentwicklung.
- Die Musiklehre wird mit vielen praktischenUmsetzungsmöglichkeiten und spielerischen Elementen in die Kapitelfolge integriert, als Verbindungsglied zwischen Singen, Spielen, Tanzen und Musik hören.
- Workshops geben klassenpraktikable Gestaltungsimpulse u.a. in den Bereichen Instrumentalspiel, Instrumentenbau, Arrangement und Liedgestaltung oder Tanz.
- Musikgeschichte wird nicht als bloßes Faktenwissen vorgestellt. Vom Verstehen des Denkens einer Epoche, von Architektur und Bild ausgehend, führt der Weg hin zur didaktischen Interpretation eines Werkes, unter Einbeziehung von Quellentexten der Zeit bis hin zur Vorstellung von Musikberufen früher und heute.
- Ob Keyboard oder Synthesizer, Musikmachen mit dem Computeroder Videoclip und Internet: Die neuen Medien veränderten die Musikszene. In Spielpläne gibt es dazu Diskussionsmaterial und Tipps für den eigenen aktiven Umgang.
- Auch heiße Eisen werden nicht ausgeklammert: Vom Thema Walkman über Schubladendenken und Musikgeschmack bis zum Thema Hörschäden werden Impulse für eine spannende Unterrichtsdiskussion gegeben.
- Tanz und Bewegung in einem Buch zu vermitteln stellt sich zunächst als ein Widerspruch dar; Schrittbeschreibungen nützen als Memorierhilfe nur, wenn sie vom Lehrer im Unterricht erarbeitet wurden. Aber gerade mit Bildern, Tanzliedern, Tanzmusik auf den Tonträgern und animierenden Texten soll zu körperlicher Musikerfahrung, zur Körperbeherrschung, zur Gestaltung von Bewegung und Szene wieder neu angeregt werden.
- Rock- und Pop-Musik und der Bereich neue Medien und Klangproduktion werden dem gewachsenen technischen Verständnis der Jugendlichen entsprechend aufbereitet."