ZUR EINFÜHRUNG von Hans Aebli
EINLEITUNG
KAPITEL I. Die Entwicklung des Objektbegriffs
l. Die ersten beiden Stadien: Kein besonderes Verhalten in Bezug auf die
verschwundenen Objekte
- Das dritte Stadium: Anfang der Permanenz, die die Anpassungshandlungen fortsetzt
- Das vierte Stadium: Aktives Suchen nach dem verschwundenen Objekt,
aber ohne Berücksichtigung der Reihenfolge der sichtbaren Verlagerungen
- Das fünfte Stadium: Das Kind berücksichtigt aufeinanderfolgende Verlagerungen des Objektes
- Das sechste Stadium: Die Vorstellung der unsichtbaren Verlagerungen
- Die den Objektbegriff konstituierenden Prozesse
KAPITEL II: Das räumliche Feld und die Elaboration der Verlagerungsgruppen
l. Die ersten beiden Stadien: Die praktischen und heterogenen Gruppen
- Das dritte Stadium: Die Koordination der praktischen Gruppen und der Aufbau der subjektiven Gruppen
- Das vierte Stadium: Der Übergang von den subjektiven Gruppen zu den objektiven Gruppen und die Entdeckung der reversiblen Operationen
- Das fünfte Stadium: Die "objektiven" Gruppen
- Das sechste Stadium: Die vorstellungsmäßigen Gruppen
- Die hauptsächlichen Prozesse beim Aufbau des Raumes
KAPITEL III: Die Entwicklung der Kausalität
- Die ersten beiden Stadien: Die Kontaktaufnahme zwischen der internen Aktivität und der äußeren Umwelt und die Kausalität der primären
Schemata
- Das dritte Stadium: Die magisch-phänomenistische Kausalität
- Das vierte Stadium: Die elementare Exteriorisierung und Objektivierung der Kausalität
- Das fünfte Stadium: Die wirkliche Vergegenständlichung ("Objektivierung") und Verräumlichung der Kausalität
- Das sechste Stadium: Die repräsentative Kausalität und die Reste der Kausalität der vorhergehenden Typen
- Die Entstehung der Kausalität
KAPITEL IV: Das zeitliche Feld
- Die ersten beiden Stadien: Die Zeit und die praktischen Reihen
- Das dritte Stadium: Die subjektiven Reihen
- Das vierte Stadium: Die Anfänge der Vergegenständlichung der Zeit ..
- Das fünfte Stadium: Die "objektiven Reihen"
- Das sechste Stadium: Die "repräsentativen Reihen"
SCHLUSS: Die Elaboration des Weltbildes
- Assimilation und Akkommodation
- Der Übergang von der sensomotorischen Intelligenz zum begrifflichen
Denken
- Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Welt
des Kindes. -
I. Der Raum und das Objekt
- Vom sensomotorischen Universum zur geistigen Repräsentation der Welt des Kindes. -
II. Die Kausalität und die Zeit
- Schlussfolgerungen