Del pueblo a la ciudad ist die Geschichte der jungen Spanierin Marisa, die ihr Dorf verlässt, um in Madrid zu arbeiten. In der Hauptstadt eröffnet sich für sie eine neue, aufregende Welt, die sie aus ihrem bisherigen, langweiligen Leben bei ihren Eltern nicht kannte. Diese stehen dem neuen Leben der 18-jährigen jedoch misstrauisch gegenüber: An diesem Punkt fängt die Protagonistin an, der Frage ihrer eigenen Identität nachzugehen. Sowohl die innere Stimmung der Protagonistin als auch das Leben in einem spanischen Dorf bilden den Kern dieser Geschichte, die auf sehr einfachem Niveau die Suche nach dem eigenen Ich in einer kontrastreichen Umgebung thematisiert.