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    Die Wortbildung als stilistisches Mittel exemplifiziert an Rabelais: Nebst einem Anhang über die Wortbildung bei Balzac in seinen „Contes Drolatiques” ... für romanische Philologie, 29, Band 29)

     
    Die Wortbildung als stilistisches Mittel exemplifiziert an Rabelais: Nebst einem Anhang über die Wortbildung bei Balzac in seinen „Contes Drolatiques” ... für romanische Philologie, 29, Band 29)

    Description

    Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt.
    Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
    Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783112324172
    Edition:
    Reprint 2020
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    157
    Publication date:
    1910-12-31
    Publisher:
    De Gruyter
    EAN/ISBN:
    9783112324172
    Edition:
    Reprint 2020
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    157
    Publication date:
    1910-12-31
    Publisher:
    De Gruyter

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