Die Arbeit analysiert Patrick Süskinds Gesamtwerk im Rahmen der postmodernen Wiederkehr des Erzählens. Im Mittelpunkt stehen Fragen von Produktion und Rezeption, Zeitlichkeit und Intermedialität sowie von Räumlichkeit und Figurengestaltung. Leitende Perspektive ist die erzählerische Reduktion von Komplexität durch die sinnlich (aisthetisch) eingeschränkte Weltwahrnehmung - Hören, Riechen, Sehen - der Figuren.