cartcart

    Geschichte des Instituts für Pathologische Physiologie an der Universität Leipzig: Die Entwicklung einer Wissenschaftskonzeption und ihre Verwirklichung 1956 bis 1992

     
    Only 1 items left in stock
    Geschichte des Instituts für Pathologische Physiologie an der Universität Leipzig: Die Entwicklung einer Wissenschaftskonzeption und ihre Verwirklichung 1956 bis 1992

    Description

    Die Physiologie, die Lehre von den Funktionen im gesunden Organismus, wird an der Universität Leipzig seit 1531 an der Medizinischen Fakultät gelehrt. Die Gründung des Instituts für Pathologische Physiologie als "Tochter" des Physiologischen Instituts war die konsequente Folge der zunehmenden Physiologisierung der klinischen Disziplinen in Diagnostik und Therapie in den 1970er Jahren. Seine Geschichte beschreibt das einzige Beispiel einer Subspezialisierung in der Physiologie, die in Leipzig zur Institutsgründung und Fortführung des akademischen Physiologieunterrichts bis ins 3. Studienjahr mit kliniknahen Inhalten geführt hat. Konzeption und Institutionalisierung der Disziplin "Pathophysiologie" werden in diesem Band ebenso dargestellt, wie die wissenschaftliche Forschung und akademische Lehre am Institut bis zu dessen Schließung im Jahre 1992.

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783732901678
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    300
    Publication date:
    2015-05-29
    Publisher:
    Frank & Timme
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783732901678
    Medium:
    Paperback
    Number of pages:
    300
    Publication date:
    2015-05-29
    Publisher:
    Frank & Timme
    Languages:
    german

    Shipping

    laposte
    The edition supplied may vary.
    Condition
    Condition
    Learn more
    €5.49
    available immediately
    New €36.00 You save €30.51 (84%)
    €5.49
    incl. VAT, plus  Shipping costs
    paypalvisamastercardamexcartebleue
    • Icon badgeChecked second-hand items
    • Icon packageFree shipping from 19 €
    • Icon vanWith you in 2-4 working days

    More from Peter Schwartze

    Recommended for you