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Die ersten beiden Folgen mit Klaviermusik des französischen Komponisten Charles Koechlin waren ein
so großer Erfolg bei Publikum und Kritik, dass auch Vol. 3 auf breites Interesse stoßen wird. Die
Gründe dafür sind einfach: Zum einen wird angesichts der Qualität der Musik Koechlins klar, dass
dies ein zu Unrecht vernachlässigter Autor ist. Selbst wer die Orchestermusik, die auf breiter Front
erst von SWR music / hänssler CLASSIC bekannt gemacht worden ist, als die eigentliche Domäne
Koechlins bezeichnet - er war ein genialer Orchestrator, der übrigens auch vieles seiner Kollegen
für Orchester eingerichtet hat -, kann nicht leugnen, dass seine Klavierwerke einen ganz eigenen Ton
finden und schlicht faszinieren.
Zum anderen ist da der kongeniale Interpret Michael Korstick, der sich derartig in Koechlins
Klangwelt versenkt, dass der Hörer sich der entstehenden Intensität nicht entziehen kann. Koechlins
Meisterschaft in der Behandlung des Orchesters, die Farben, Mischungen, Klänge, Aromen, die er den
Instrumenten entlockt, ist atemberaubend. Diese Klangpalette am Klavier nachzuvollziehen und
umzusetzen ist die große Herausforderung für Michael Korstick, und er meistert sie bravourös.
"Ein Glück, dass es Michael Korstick gibt, der nicht nur ein immenses Repertoire hat, sondern dies
auch noch beständig erweitert. ... und wieder führt uns der Pianist auf eine faszinierende
Entdeckungsreise und bestädigt, dass Koechlin einer der eigenwilligsten und faszinierendsten
Komponisten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist, ... "