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Vielleicht hat der eine oder andere ihn schon live auf Tournee mit Lana Del Rey oder Rufus Wainwright gesehen und ist Zeuge geworden, wie unermesslich viel Gefühl in seiner Musik steckt. Seine Songs liefen schon in Großbritannien auf Radio 1, 2 und 6. Und man konnte bereits in Clash und Mojo über ihn lesen. Nun macht Max Jury so langsam aber sicher auch in Deutschland Schlagzeilen. Seine Musik weckt die Sehnsucht nach kleinen Fluchten, eine Sehnsucht, die ihn von Iowa nach London geführt hat, eine Stadt, die für diesen jungen, früh vollendeten Musiker zur zweiten Heimat geworden ist. Auf seinem Album spürt man förmlich diese Rastlosigkeit, aufgenommen in New York mit dem Hip Hop-Produzenten Inflo und einer aus erstklassigen Musikern bestehenden Band, die sonst Alicia Keys und D'Angelo begleitet, sowie in einem verschlafenen Städtchen in North Carolina mit dem musikalischen Leiter einer kleinen afro-amerikanischen Kirche. Beide Orte haben Max geholfen mühelos eine Brücke zwischen Gospel und Soul einerseits und seinen Country-Wurzeln andererseits zu schlagen.