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Schon drei Hochzeiten hat die temperamentvolle Tala platzen lassen. Ihre Mutter, stets um den Ruf der Familie besorgt, schäumt vor Wut. Und Tala schwört: Der nächste Versuch wird klappen, diesmal ist es wirklich Liebe. Oder? In London trifft Tala ihren Ex Ali - und dessen neue Freundin Leyla. Mit ihrer spitzen Zunge und ihrer forschen Art verdreht Tala der traditionell erzogenen Leyla den Kopf. Bei einem Ausflug führt eins zum anderen... Doch wenn sie glaubte, die gemeinsame Nacht als Spielerei abtun zu können, hat Tala sich geirrt. Denn Leyla steuert unaufhaltsam auf ein Coming-out zu. Tala hingegen bemüht sich, den Konventionen gerecht zu werden. Es dauert lang, bis sie sich endlich traut, zu ihren Gefühlen zu stehen. Zu lang für Leyla? "I can't think straight" ist eine romantische Komödie reinsten Geblüts im ungewöhnlichen Gewand von "DIE VERBORGENE WELT" Regisseurin Shamim Sarif: zwei Herzen, die ungeachtet aller Konventionen, über religiöse und politische Grenzen hinweg für einander schlagen. Die enorme Produktionsqualität, der exzellente Soundtrack und die ungenierte Leichtigkeit, mit der sich die charmante Story entspinnt, sprechen für sich. Auszeichnungen / Festivalteilnahmen: "Publikumspreis" Miami Gay & Lesbian Filmfestival "Publikumspreis" Melbourne Queer Festival "Bester Spielfilm" Gran Canarias Filmfestival "Bester Spielfilm" After Ellen Preis "Publikumspreis" Pink Apple Filmfestival Zürich & Frauenfeld "Bester Spielfilm" Festival del Mar de Mallorca "Publikumspreis" Fairy Tales International Queer Diversity Film Festival Calgary Pressestimmen: "Interessant und sehenswert." RadioSUB "Eine leicht erzählter, netter Liebesfilm!" Berliner Zeitung "Eine Romantic Comedy reinsten Geblüts." verzaubert Filmfestival "Ein neues Traumpaar, das so dermaßen gut zusammenpasst, dass es schon fast schmerzt." kwick! "Es macht Spaß, den Hochglanzzeitschriftenschönen beim Lieben und Leiden zu zuschauen." Siegessäule "Die Chemie zwischen den beiden attraktiven, betont femininen Hauptdarstellerinnen wirkt glaubwürdig." Berliner Morgenpost "Eine leichtfüßige Liebeskomödie, die den angesprochenen Konflikten um sexuelle und kulturelle Ressentiments die Schärfe nimmt." Filmdienst