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-> Ich liebe alle Frauen (89 Minuten, s/w, 1935):
Der berühmte Tenor Jan Morena und der Feinkost- und Wurstverkäufer Edi Jaworski sehen einander zum Verwechseln ähnlich. Das kommt dem Sänger Jan sehr gelegen, denn als er eines Tages keine Lust hat, auf einem Fest aufzutreten, überredet sein Assistent den Verkäufer Edi, auf die
Bühne zu gehen. Komische Verwicklungen lassen nicht lange auf sich warten: Der falsche Sänger flirtet mit einer jungen Frau namens Camilla, von der er glaubt, sie sei die Tochter eines reichen Amerikaners. Tatsächlich ist ihr Vater ein aufdringlicher Gurkengroßhändler, dem Jan Morena
bereits zuvor begegnet ist. Der Tenor bandelt unterdessen mit einer Susi an, die sich als die Tochter der Inhaberin des Delikatessengeschäfts entpuppt, in dem Edi arbeitet ...
-> Eva erbt das Paradies (101 Minuten, s/w, 1951):
Wenn Eva Spanberger, Verkäuferin in der Schallplatten- Abteilung eines Münchner Warenhauses, geahnt hätte, dass das Paradies, das sie geerbt hat, sich als halbverfallenes Hotel am Ufer des Mondsees im Salzkammergut entpuppen würde, hätte sie vermutlich gar nicht erst ... So aber
fährt sie mit ihrer Freundin ahnungslos in jenes Paradies. Der kleine, armselige Gasthof legt sich mit einem ansässigen, großen Luxushotel an und bringt das Urlaubsidyll gewaltig durcheinander. Unternehmungsgeist und Liebesverbindungen lassen am See wieder Ruhe einkehren.
-> Solang es hübsche Mädchen gibt (102 Minuten, Farbe, 1955):
Als der Revuestar Alice und ihr Mann, der Komponist Ernst Gläser, 1955 Besuch von ihrer Zwillingsschwester Ellen und deren amerikanischen Ehemann Bob bekommen, reisen die beiden Ehepaare in Gedanken in das Jahr 1947 zurück, in dem für sie alles begann. Im München der
Nachkriegszeit, zwischen zerbombten Häusern, Währungsreform und Schwarzmarkt, lernen Alice und Ellen ihre zukünftigen Ehemänner kennen und lieben. Der erste Versuch, eine Revue zu organisieren, endet im Chaos, doch dann werden die Zwillinge die Stars einer fulminanten
Bühnenshow, die sie zusammen mit Ernst, Bob und der Tänzerin Monika organisieren.
-> Fiakermilli - Liebling von Wien (93 Minuten, s/w, 1953):
Die Volkssängerin "Fiakermilli" (Gretl Schörg) ist der Liebling von Wien. Wenn sie allabendlich im "Burgundischen Kreuz" singt und tanzt, liegen ihr die Männer zu Füßen. Nur der seriöse Theaterkritiker Dr. Robert Zögel (Karl Schönböck) verdammt Millis Auftritte auf
schärfste. Doch lange kann er sich ihres Charmes nicht erwehren, und auch Milli verliebt sich in den attraktiven Mann, dem zuliebe sie sogar versucht, ins ernsthafte Rollenfach zu wechseln. Aber die Warnungen ihres Freundes Honigberger (Paul Hörbiger) bewahrheiten sich: Die Premiere
der "Räuber" wird ein Fiasko. Das Publikum will die "Fiakermilli" wiederhaben, und sie muss sich entscheiden ...
Der Film basiert auf der Geschichte der beliebten Wiener Volksschauspielerin Emilie Turecek (1848 bis 1889), die als "Fiakermilli" in Vergnügungslokalen und auf Fiakerbällen auftrat. Ihr Jockeykostüm mit eng anliegenden Hosen und Reitgerte sorgte für ebenso großes Aufsehen
wie ihr freizügiger Lebensstil.
-> Der kühne Schwimmer (84 Minuten, Farbe, 1957):
Damenwäschefabrikant Otto von Senff und sein Freund Tierarzt Dr. Sommer machen Urlaub an einem malerischen Bergsee in den Alpen. Dr. Sommer möchte Otto die Grundkenntnisse des Flirtens beibringen. Gelegenheit ergibt sich dazu, als die beiden Herren die Bekanntschaft der
hübschen Amerikanerin Gaby Marshall und deren Freundin Karin machen. Als Gaby im See zu ertrinken droht, muss ausgerechnet der Nichtschwimmer Otto sie retten, schafft das aber nur mit Hilfe eines Fremden. Gaby hält ihn fortan für ihren kühnen Lebensretter, doch der Schwindel hat
nicht nur angenehme Folgen für Otto ...