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    Sprüche in Prosa: Sämtliche Maximen und Reflexionen

     
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    Sprüche in Prosa: Sämtliche Maximen und Reflexionen

    Description

    Bislang sind vielfältige Maßnahmen der Suchtprävention bei Jugendlichen thematisiert worden. Die Bandbreite reicht dabei von wenig elaborierten Vorstellungen bis hin zu systematisch ausgearbeiteten, wissenschaftlich fundierten Programmen. Allen gemeinsam ist allerdings ihre bislang nicht ausreichend belegte Wirksamkeit. Dennoch ebben Forderungen nach einem verstärkten Einsatz von präventiven Maßnahmen nicht ab.
    Im Zentrum dieses Buches steht deshalb die Frage, weshalb die gegenwärtigen Ansätze in der Suchtprävention keine ausreichende Wirkung zeigen. Dabei wird eine genuin psychologische Perspektive eingenommen. Den Schwerpunkt bildet eine interventionstheoretische Betrachtungsweise. Es wird geprüft, inwieweit die aus der psychologischen Interventionstheorie bekannten Mechanismen und Determinanten der Wirksamkeit bei präventiven Maßnahmen überhaupt gegeben sind. Die Angemessenheit der gegenwärtigen Präventionspraxis wird ferner aus einer entwicklungs- und persönlichkeitspsychologischen Perspektive hinterfragt.

    1. Einleitung
    2. Grundbegriffe
    1. 1 Suchtbegriff
    1. 1.1 Medizinischer und juristischer Drogenbegriff
    1. 1.2 Gebrauch, Missbrauch, Abhängigkeit, Sucht
    1. 1.3 Gebrauch und Missbrauch psychotroper Substanzen im Jugendalter
    1. 2 Verbreitung des Substanzkonsums im Jugendalter
    1. 2.1 Prävalenz des Konsums von legalen Drogen: Tabak und Alkohol
    1. 2.2 Prävalenz des Konsums von illegalen Drogen
    1. 2.3 Missbrauch- und Abhängigkeitsstörungen bei Jugendlichen
    2. Interventionstheoretische Grundlagen
    1. 1 Funktionen psychologischer Intervention
    1. 2 Theoretische Fundierung: Änderungswissen
    1. 2.1 Persönlichkeitsmerkmale
    1. 2.2 Änderungsprozesse
    1. 2.3 Passung von Änderungsbereich und Prozess
    1. 3 Theoretische Fundierung: Wirkfaktoren
    1. 3.1 Erwartungsinduktion und Intentionsbildung
    1. 3.2 Wirkfaktor Ressourcenaktivierung
    1. 4 Prävention als psychologische Interventionsmethode
    1. 4.1 Grundbegriffe psychologischer Prävention
    1. 4.2 Wirkfaktor Erwartungsinduktion und Intentionsbildung bei präventiven Zielstellungen
    1. 4.3 Bedrohung und Intentionsbildung: das Beispiel AIDS
    1. 5 Fazit
    2. Suchtprävention bei Jugendlichen: Die gegenwärtige Praxis
    1. 1 Gesellschaftliche Ausgangssituation
    1. 1.1 Wirtschaftsfaktor psychotrope Substanzen
    1. 1.2 Strukturen der Suchtprävention in Deutschland
    1. 2 Ziele der Suchtvorbeugung
    1. 2.1 Zielsetzungen der Bundeszentrale für die gesundheitliche Aufklärung
    1. 2.2 Aufschub des Konsumbeginns
    1. 2.3 Risikokompetenz und Drogenmündigkeit
    1. 3 Zugänge zur Suchtvorbeugung und Wirksamkeit
    1. 3.1 Förderung von Lebenskompetenzen
    1. 3.2 Substanzpolitische Maßnahmen
    1. 4 Fazit
    2. Interventionstheoretische Grundlagen der Suchtprävention bei Jugendlichen
    1. 1 Suchtprävention und Wirkprinzipien psychologischer Intervention
    1. 1.1 Erwartungsinduktion ohne Bedrohungserleben?
    1. 1.2 Ressourcenaktivierung durch Aktualisierung von Bedürfnissen des Jugendlichen
    1. 2 Suchtprävention und Änderungswissen
    1. 2.1 Persönlichkeitswandel als suchtpräventive Zielstellung
    1. 2.2 Änderungsbereich Selbstkonzept und Selbstwertgefühl
    1. 2.3 Änderungsprozesse
    1. 3 Strategien selbstwertdienlichen Verhaltens und Suchtprävention
    1. 4 Fazit
    2. Entwicklungspsychologische Perspektiven
    1. 1 Entwicklungspsychologische Charakteristika des Jugendalters
    1. 1.1 Egozentrismus
    1. 1.2 Sensation Seeking
    1. 2 Formen des Drogenkonsums im Jugendalter
    1. 2.1 Drogenkonsum im Jugendalter als passageres und adaptives Entwicklungsphänomen
    1. 2.2 Drogenkonsum im Kontext maladaptiver Entwicklungsverläufe
    1. 3 Suchtprävention im Jugendalter unter entwicklungspsychologischer Perspektive
    1. 4 Fazit
    2. Persönlichkeitspsychologische Perspektive
    1. 1 Persönlichkeitspsychologische Konzepte: Resilienz und Typologie
    1. 2 Untersuchungsergebnisse zum protektiven Persönlichkeitstyp
    1. 2.1 Charakterisiert der protektive antezedente Persönlichkeitstyp den später nicht rauchenden Jugendlichen?
    1. 2.2 Protektivität von Big-five-basierten Prototypen
    2. Resümee
    Literatur

    Product details

    EAN/ISBN:
    9783458172703
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    486
    Publication date:
    2005-09-19
    Publisher:
    Insel Verlag
    Languages:
    german
    EAN/ISBN:
    9783458172703
    Edition:
    1
    Medium:
    Bound edition
    Number of pages:
    486
    Publication date:
    2005-09-19
    Publisher:
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    Languages:
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