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Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum Berlins ist die zentrale Holocaust-Gedenkstätte Deutschlands. Der Film beobachtet über vier Jahre hinweg den Bau des Mahnmals vom Setzen der ersten Stelen bis zu der Zeit nach der Eröffnung. Er befragt Passanten und Besucher des Denkmals nach deren Haltungen und Gefühlen. Ergänzend entstanden Interviews mit Lea Rosh, der Initiatorin des Denkmals, und seinem Architekten Peter Eisenman.Zugleich reflektiert der Film den Denkprozess, den das Mahnmal in der Filmemacherin ausgelöst hat. Diese persönliche Auseinandersetzung mit ihrer Identität als Deutsche ruft in ihr die Erinnerung an die glücklichste Zeit ihrer Kindheit im besetzten Polen wach und ihre damit verbundenen ambivalenten Gefühle. Eine deutsche Alltagsgeschichte.Das ist der bewegendste und ergreifendste Film, der eine Arbeit von mir als Kulisse für eine andere Erzählung nutzt. Ich habe ihn verschiedenen Menschen gezeigt, die alle gleichermaßen davon berührt waren. Peter Eisenman, Architekt des MahnmalsGerburg Rohde-Dahl 1956-1960 Hochschule für Bildende Künste Berlin, 1974-79 Universität Bremen, seit 1972 Filmemacherin. Spielfilme: 1974 1997 ~30 Kinderspielfilme für das ZDF-Programm RAPPELKISTE u.a., Dokumentarfilme u.a.: 1995 KONSEQUENT-INKONSEQUENT, 2001 ICH STERBE UND ICH LEBE, 2003-2008 EIN WEITES FELD, 2007-2009 ES WAR EINMAL EIN ZEBRA/FörMig Berlin.HYPERLINK "http://www.rohdedahl.de" www.rohdedahl.de www.ein-weites-feld.de