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Leichtfüßig: Das Berliner Quartett übt sich in elektro-akustischer Nonchalance. Das Geräusch von Fingerspitzen auf Gitarrensaiten, die sonore Rückkopplung der Brummkompensationsspule, der schwingende Hall des Röhrenverstärkers - das sind die Klänge, die den Anfang von "Separate Chambers" bestimmen. Nach dem melancholischen "If You Had Stayed ..." gelingt Contriva mit ihrem dritten Album ein eher leichtfüßiger Nachfolger. Mit "Separate Chambers" kommt das Berliner Quartett - Masha Qrella (Mina, NMFarner), Max Punktezahl (Jersey, The Notwist, Saroos), Rike Schuberty (Noel) und Hannes Lehmann (Mina) - mit beswingter Nonchalance daher. Vier Musiker und Erzähler mit großen Songs, die eher in Popmusik als in instrumentaler Konzeptkunst enden. Wie etwa "Before", das mit einer Akustikgitarre auf der Veranda beginnt und im Club endet. Oder "Number Me" - eine Art elektro-akustischer Roadsong. Am Ende des Tages ist bei Contriva alles Melodie.